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Steinpilzsuppe

  • Autorenbild: Marina Annewanter
    Marina Annewanter
  • 5. Aug. 2017
  • 1 Min. Lesezeit


Die Pilzsaison ist eröffnet. Dank der Wärmegewitter können die Schwammerln trotz Hitze gedeihen. Man muss halt nur schnell genug sein, bevor einem die Sonne, die Pilze im Wald wegtrocknet. Hat man dann auch noch das Glück, den einen oder anderen Steinpilz zu finden, kann man diese - wie wir finden - richtig vornehme Suppe zubereiten.


ZUTATEN:

150g Steinpilze

2 mittelgroße Kartoffeln

3 EL Butter

1 kleine Zwiebel

500 ml Wasser

1 Schuss Sahne

Salz, Pfeffer


ZUBEREITUNG:

Die Sporen der Steinpilze (also die schwammige, bei Druck leicht grünlich werdende Unterseite des Pilzes) vorsichtig mit einem Tafelmesser entfernen

Den Pilz samt Strunk und die geschälten Kartoffeln in kleine Stücke schneiden

Zwiebel fein hacken und in 1 EL zerlassener Butter anschwitzen (ACHTUNG: schwitzt man Zwiebel in Butter an, dauert dies länger als in Öl, weil man warten muss, bis das Wasser der Butter verdampft. Erst dann, nehmen die Zwiebeln Farbe an. Vorsicht aber, dass die Butter nicht verbrennt!)

Steinpilze hinzufügen, nochmals 2 EL Butter dazugeben und solange anbraten, bis ein leckerer Duft aufsteigt - dann mit dem Wasser ablöschen

Die Kartoffeln, Salz und Pfeffer hinzufügen und 25 Minuten köcheln lassen

Sahne hinzufügen und mit dem Mixstab pürieren

Sollte die Suppe zu dickflüssig sein, etwas Wasser hinzufügen


GUTEN APPETIT :)


Mein Tipp:

2 Scheiben Schwarzbrot in kleine Brotwürfel schneiden, in einer kleinen Pfanne etwas Butter zerlassen, Brotwürfel und etwas Salz zufügen, Brotwürfel langsam (also bei geringer Hitze) anbraten lassen, dass sie knusprig werden und am Ende noch eine gepresste Knoblauchzehe mit anbraten lassen. Mit der Suppe servieren.



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